Angesichts der Teuerung sind Lohnerhöhungen angezeigt!
Angesichts der Teuerun ist es an der Zeit, die Löhne und Renten zu erhöhen !
Die Unterzeichnenden fordern, dass das Gesetz, das der Grosse Rat in seiner Sitzung vom 8. September 2023 verabschiedet hat und welches das Gesetz über die Pensi- onskasse des Staats – Zusammensetzung des Verwaltungsrats – revidiert, einer Volksabstimmung unterzogen wird.
Angesichts der Teuerung ist es an der Zeit, die Löhne und Renten zu erhöhen ! Die Petition unterschreiben.
Angesichts der Teuerung ist es an der Zeit, die Löhne und Renten zu erhöhen!
Die Lebenshaltungskosten sind seit Ende 2020 um 6,4% gestiegen. Dabei handelt es sich um den Landesindex der Konsumentenpreise (LIK), der die Explosion der Krankenkassenprämien nicht berücksichtigt. Die Löhne entwickelten sich gegenläufig: 2022 (-1,9%) war das zweite Jahr in Folge, in dem die Reallöhne sanken, nach 2021 (-0,8%). Und der Rückgang setzte sich in diesem Jahr fort: Die Anfang 2023 gewährte Lohnindexierung lag unter dem Anstieg des LIK. Dies bedeutet, dass die Reallöhne drei Jahre in Folge sinken werden. Das hat es in der Schweiz nie gegeben!
Die Aussichten für die kommenden Monate sind nicht besser. Die Mieten werden steigen, ebenso wie die Strompreise; die Krankenkassenprämien werden massiv steigen: +9,6% in Freiburg! Schließlich wird die Mehrwertsteuer am 1. Januar 2024 um 0,4 Prozentpunkte angehoben.
Die öffentliche Einrichtungen verfügen weitgehend über die Mittel, um diese Teuerung auszugleichen. Im Jahr 2021 erzielten die Kantone einen kumulierten Überschuss von 2,7 Milliarden Franken. Im Jahr 2022 waren es noch mehr: über 3,5 Milliarden. In Freiburg hat der Kanton kumulierte Buchführungsüberschüsse und ein Vermögen von 857 Millionen Franken.
Es ist an der Zeit, die Löhne all derer zu erhöhen, die den öffentlichen Dienst am Leben erhalten. Wie der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB) fordern wir eine Lohnerhöhung von 5% per 1. Januar 2024.
Die Frist für die Unterschriften der Petition wurde auf den 9. November 2023 festgelegt.
À la suite de la présentation des comptes 2022, la FEDE attend du Conseil d’État des mesures immédiates pour le HFR, pour l’école inclusive et pour les professions pénibles, les résultats positifs successifs attestant que l’Etat a les moyens de faire plus dans ces secteurs. En effet, cet exercice 2022 a permis la constitution ou le réapprovisionnement de réserves pour un montant total de 160 millions.
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