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LESEN SIE den Artikel in La Liberté vom 21. Februar 2019, „Près de 4000 fonctionnaires en colère“
LESEN SIE den Artikel in La Gruyère vom 21. Februar 2019, „La manif du personnel de l’État a été très suivie“
LESEN SIE den Artikel in den Freiburger Nachrichten vom 21. Februar 2019, „Protest gegen Revision der Pensionskasse“
Fast 4000 Personen folgten dem Aufruf der Mitgliedsorganisationen FEDE und VPOD und versammelten sich heute Abend in Freiburg, um sich Gehör zu verschaffen. Die Wut ist gross. Der Staatsrat spielt ein gefährliches Spiel mit dem Pensionskassendossier. Während die Personalverbände zu Verhandlungen aufrufen und konkrete Vorschläge zur Verbesserung des Dossiers machen, das die Zukunft aller Staatsangestellten betrifft, blieben Vorschläge von Seiten des Staatsrats bis heute aus. Stattdessen erklärte der Staatsrat, der Entwurf solle im Juni dem Grossen Rat vorgelegt und im Herbst einer Volksabstimmung unterzogen werden – was in den Augen der Personalverbände ein unrealistisches Timing ist. Dieses Vorgehen ist ein Affront gegenüber den Staatsangestellten. Zur Erinnerung: In den vom Staatsrat vorgeschlagenen Optionen liegt dessen Beteiligung bestenfalls bei 41,8 %. Das Staatspersonal verlangt jedoch, dass er Staat als Mitverwalter der Pensionskasse 58,8 % der Übergangs- und Kompensationsmassnahmen finanziert – den Anteil, den er auch bei den Beiträgen seiner Angestellten zahlt. Die Mitgliedsverbände der FEDE brachten bereits konkrete Vorschläge ein, um sicherzustellen, dass der Staat seinen fairen Anteil an der Finanzierung übernimmt.
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