Heute Morgen stellte der Staatsrat verschiedene Szenarien für die Reform des Vorsorgeplans seiner Pensionskasse vor. Keines davon kann das Personal in dieser Form akzeptieren, denn der Staat will seinen Beitrag nicht leisten.
Die vorgeschlagenen Varianten sehen eine staatliche Beteiligung von höchstens 41,8 % vor. Alles aber, was die Angestellten fordern, ist, dass der Beitrag des Staats als Mitverwalter der Pensionskasse auf dem heutigen Niveau von 58,8 % bleibt.
Am 21. November hat die Generalversammlung der FEDE eine Resolution verabschiedet und dem Staatsrat unterbreitet (s. Anhang). Darin fordert sie vom Staat würdige Rentenbedingungen für die Mitarbeitenden.