Medienmitteilung : 2.November 2015
FEDE Info Nr 56
Die von der FEDE und den Lehrerverbänden geführten Verhandlungen mit dem Staatsrat haben Früchte getragen: Der Kanton verzichtet auf mehrere Sparmassnahmen, welche die Qualität des Unterrichts gefährdet hätten. An den Lohnmassnahmen hält er hingegen fest.
Nach intensiven Verhandlungen mit der EKSD, der FEDE und den in der FAFE organisierten betroffenen Berufsverbänden – Lehrerinnen und Lehrer Deutschfreiburg (LDF), Société Pédagogique Fribourgeoise Francophone (SPFF), Association des Maîtres du CO Francophone Fribourgeois (AMCOFF), Vereinigung der Freiburger Lehrpersonen der Sekundarstufe II (VFM), Freiburgischer Verband für beruflichen Unterricht (FVBU) – hat sich die Regierung dazu bereit erklärt, mehrere hart um-kämpfte Sparmassnahmen auszuklam-mern.
- Den Spielraum von -2/+2 Schüler/innen bei der Klassengrösse, der zur Streichung von 16,5 neu zu schaffenden Stellen führen würde
- Die Entlöhnung der Lehrpersonen der S2 nach Klassengrösse
Weitere Informationen :
Presse :
2015-11-03 LaTele : Le Conseil d’Etat renonce à des mesures d’économie